Anett, Personalentwicklung

Personalentwicklung | seit 1990 am Palast

Der Wechsel von der Bühne hinter die Bühne war eine bewusste, wenn auch nicht einfache Entscheidung, um mich voll und ganz meiner neuen Aufgabe als Betriebsratsvorsitzende zu widmen. In meiner Ausbildung zur Tänzerin und während meiner Bühnenzeit waren Ehrgeiz, Disziplin und Leidenschaft entscheidend. Diese Eigenschaften haben mich geprägt und sind auch in meinem jetzigen Job von großem Nutzen. Zum letzten Mal stand ich im April 1998 mit der Show „JOKER“ auf der Bühne und hatte eine grandiose, aber auch sehr emotionale Verabschiedung.

Mitarbeitende fördern &
unterstützen

Als Referentin für Personalentwicklung kümmere ich mich hauptsächlich um Fort- und Weiterbildungen, das betriebliche Gesundheitsmanagement (Gesundheitstage, Termine und Koordination der Arbeitsmedizin) sowie um die Onboarding- und Offboarding-Prozesse. Neue Mitarbeitende unterstütze ich bei ihrem Einstieg und führe sie Backstage durch den Palast. Meine Tätigkeit trägt maßgeblich zum Gesamterfolg des Hauses bei, indem ich die Mitarbeitenden in ihrer persönlichen und teambezogenen Entwicklung unterstütze. Jede Position im Haus ist wichtig und funktioniert wie ein Zahnrad im großen Ganzen. Wenn es darauf ankommt, halten alle zusammen und meistern die Show. The Show must go on.

Familie & Benefits

Der Palast ist für mich wie eine Familie. Schon unser Produkt, die Show, macht den Palast attraktiv, und Teil dieser Familie zu sein, fühlt sich einfach gut an. Die zahlreichen Benefits, wie Gesundheitsangebote, Zuschüsse zum Jobticket und Business Bike, Steuer- und Freikarten, eine gesunde Kantine sowie Betriebsfeiern und -ausflüge, tragen ebenfalls zur Attraktivität bei.

Lieblingsmomente

An meinen Kolleg:innen schätze ich besonders den Austausch auf Augenhöhe. Am Palast zu arbeiten bedeutet für mich, meinen Traum verwirklicht zu haben. Erst als Tänzerin und nun weiterhin als Teil des Palastes zu wirken, macht mich glücklich.

Mein Tipp für eine Bewerbung am Palast lautet: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Auch wenn keine Stellen vakant sind, lohnt es sich immer, eine Initiativbewerbung zu senden.

Fotos: Kathleen Springer